Im Rahmen der Campuserweiterung der RWTH Aachen soll ein Skateplaza als Stegreif entworfen werden.
Also solcher muss der Platz den vorgefunden örtlichen Bedingungen Rechnung tragen.

In diesem Entwurf wird die vorhandene Topografie als formbestimmendes Element verstanden. Eine gefaltetete Beton-Landschaft legt sich auf das Gelände und passt sich diesem an. Städtebauliche Kanten werden aufgenommen und bilden zwei Skate-Bahnen mit Sitzmöglichkeiten und der Möglichkeit einer öffentlichen Durchwegung.
Dabei wird der vorhandene Baumbestand respektiert.

Durchbrochen werden die beiden Bänder durch den bestehenden Weg, der so zum Begegnungspunkt von Skatern und Passanten wird.